Sonntag, 11. Mai 2014

Nach Cabo Espichel

08.05.2014
Tag 41


Ab 8:00 Uhr gab es frische Semmeln (Bolos) am Camp-Platz – 4 Stück 1,00 €. Damit haben wir gut gefrühstückt und anschließend unser Wohnmobil gewaschen. Die bisherige Strecke hatte einiges an Staub und Insekten auf unserer Scheibe und dem Aufbau hinterlassen. Auch das Frischwasser wurde wieder aufgefüllt und dann ging es los.
 Zuerst haben wir einen Fundplatz von steinzeitlichen Kultstätten in Form von Menhiren und Steinringen besucht (Cromeleque dos Almendres), die in der Gegend um Evora sehr häufig zu finden sind. Warum habe ich den Wagen gewaschen?


5 km Sandstraße, und wir hatten wieder eine staubige Patina auf unserem Fahrzeug.

Jetzt mussten wir die ganzen 5 km Sandstraße wieder zurück und nahmen unser Ziel – Cabo Espichel in Angriff.




Das felsige und sturmumtoste Kap ist der südwestlichste Punkt der Halbinsel von Setubal.











Hier ist auch ein sehr großes, allerdings verlassenes Kloster mit Kirche "Nossa Senhora do Cabo", in dessen "Schutz" wir übernachteten.

 Heidi schlief nicht gut, da ihrer Aussage nach einige Stunden in der Nacht der Sturm am Wohnwagen gerüttelt hat und Sand gegen die Seitenwände blies. Warum habe ich nichts mitbekommen?


Tagestour 161 km

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