Tag 38
Fortaleza in Sagres besichtigt.
Die Befestigungsanlage kann man mit einem Fußweg rund um die Klippen begehen und sieht dabei viele Klippenangler.
Dann weiter zum Cabo de Sao Vicente – der südwestlichste Punkt Europas.
Zuerst wolkig, das Nebelhorn war deutlich hörbar in Betrieb, dann riss die Wolkendecke auf und der Leuchtturm erschien klar vor uns.
Hier, am Cabo de Sao Vicente genossen wir eine "letzte Bratwurst vor Amerika", der Stand gehört einem Nürnberger Ehepaar.
Nun ging es weiter über Vila do Bispo nach Carrapateira an der Costa Vicentina. Hier beginnt eine "Rundstraße", die entlang der Klippen zu zwei herrlichen Stränden - ca. 5 km voneinander entfernt - führt. Um zum Strand zu gelangen, sind Bohlenwege und Holztreppen angelegt – finanziert aus einem EU-Naturschutz-Förderprogramm. An einem Teil fehlen aber schon 10 Meter, die die Wellen wahrscheinlich beim letzten Sturm weggerissen haben. Ist für die Reparatur kein Geld mehr da?
Wir entschlossen uns aber, den südlicheren Strand "Praia do Amado" anzufahren und gelangten somit zum Mekka der Wellensurfer Europas, total in der Natur.![]() |
| Praia do Amado: der südliche Strandabschnitt - am Nachmittag voller Wellensurfer |
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| und hier der nördliche Abschnitt von Praia do Amado |
Freier Standplatz Nr. 3.
Tagesstrecke 47 km








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